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Da der Forex-Markt für seine hohe Volatilität bekannt ist, ist die 2-%-Regel im Risikomanagement äußerst wichtig.
Händler auf dem Devisenmarkt wenden häufig die 2-Prozent-Regel an, insbesondere beim Handel mit Hebelwirkung. Wenn beispielsweise ein Devisenhändler einen Kontostand von 100.000 US-Dollar hat, beträgt das Risiko, das er oder sie bei einer Transaktion trägt, gemäß dem 2-Prozent-Risikostandard 2.000 US-Dollar.
Forex-Händler bestimmen dann die Größe ihrer Position basierend auf der Stop-Loss-Distanz, die normalerweise in Pips gemessen wird. Sie passen die Handelsgröße nach Bedarf an, um sicherzustellen, dass die Verluste des Handels die Risikoschwelle von 2 % nicht überschreiten, sobald er das Stop-Loss-Niveau erreicht.
Die 2-Prozent-Regel ist einfach zu verstehen und umzusetzen, ohne dass komplizierte Berechnungen oder fortgeschrittene Tools erforderlich sind. Forex-Händler können problemlos 2 % ihres Kapitals berechnen und diese Regel auf jeden Handel anwenden.
Vermeidung einer übermäßigen Hebelwirkung Durch die Begrenzung des Risikos trägt die 2-Prozent-Regel dazu bei, eine übermäßige Hebelwirkung bei Forex-Händlern zu verhindern, die zu verheerenden Verlusten führen kann.
Diese Regel ist skalierbar und kann unabhängig von der Größe des Handelskontos angewendet werden. Die 2-Prozent-Regel gilt unabhängig davon, ob ein Devisenhändler ein kleines Konto oder ein großes Portfolio verwaltet.
Eine klare Risikomanagementstrategie hilft Devisenhändlern, ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten, was wichtig ist, um impulsive und oft schädliche Handelsentscheidungen zu vermeiden.
Kann Gewinne begrenzen: Während die 2-Prozent-Regel dabei hilft, Risiken zu kontrollieren, kann sie auch das Potenzial für große Gewinne begrenzen. Durch die Begrenzung des Risikos auf 2 % pro Handel sind Devisenhändler gezwungen, konservativer vorzugehen, was bedeuten könnte, dass ihnen einige hochrentable Gelegenheiten entgehen.
Nicht auf alle Strategien anwendbar. Die 2-Prozent-Regel ist möglicherweise nicht auf alle Handelsstrategien anwendbar, insbesondere nicht auf solche mit hohem Risiko, wie etwa kurzfristigem Hochfrequenzhandel oder Positionen mit hohem Hebel. Bevor Devisenhändler diese Regel anwenden, müssen sie prüfen, ob sie mit ihrer eigenen Handelsstrategie vereinbar ist.
Übermäßiges Vertrauen in die Stop-Loss-Regel, die davon ausgeht, dass eine Stop-Loss-Order immer zu einem vorher festgelegten Preis ausgeführt wird. Allerdings besteht in volatilen Märkten die Gefahr eines Slippage-Vorfalls und der Stop-Loss wird möglicherweise nicht zum vom Händler erwarteten Preis ausgeführt, was zu größeren Verlusten führt.

Um die 2 %-Regel effektiv anwenden zu können, müssen Devisenhändler zunächst die Größe ihres Kontos ermitteln und sich über die Gesamtsumme der Mittel auf ihrem Handelskonto im Klaren sein.
Devisenhändler sollten das Risiko jeder Transaktion ermitteln und 2 % des Gesamtkapitals berechnen. Dies ist das maximale Risiko, das sie bei einer einzelnen Transaktion eingehen können.
Devisenhändler müssen angemessene Stop-Loss-Orders festlegen und den Standort der Stop-Loss-Orders auf der Grundlage der Volatilität der Handelsaktiva bestimmen.
Devisenhändler müssen ihre Positionsgröße anpassen und die Positionsgröße basierend auf dem Risiko und dem Stop-Loss-Level jedes Handels berechnen.
Forex-Händler sollten diszipliniert bleiben, sich an die 2-Prozent-Regel halten und emotionale Entscheidungen vermeiden. Beständigkeit ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Die 2-Prozent-Regel ist eine einfache, aber wirkungsvolle Strategie zum Risikomanagement, die Devisenhändlern helfen kann, ihr Kapital zu schützen und langfristige Gewinne zu erzielen. Durch die Einhaltung dieses Prinzips können Devisenhändler große Verluste minimieren, ihre Emotionen kontrollieren und so ihre Erfolgschancen auf dem Markt erhöhen. Trotz der Einschränkungen dieser Regel darf ihre wichtige Rolle im Risikomanagement nicht unterschätzt werden. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Devisenhändler sind: Die Einbeziehung der 2 %-Regel in Ihren Handelsplan wird Ihnen dabei helfen, mit mehr Selbstvertrauen auf den Finanzmärkten zu agieren.

Wenn Händler das Investieren und Handeln in Devisen erlernen, entwickeln sie durch die Beobachtung des Marktes ein Gespür für diesen und dieser Prozess dient dem Sammeln von Erfahrungen.
Doch sobald Devisenhändler tatsächlich mit dem Handel beginnen und Positionen eröffnen, sollten sie aufhören, den Markt zu beobachten. Denn die Beobachtung des Marktes versetzt Sie oft in einen Zustand übermäßiger Angst, der einem „suizidalen“ Verhalten gleicht. Dies beeinträchtigt nicht nur Ihre Gesundheit, sondern führt auch dazu, dass Sie aufgrund menschlicher Schwächen leicht Fehler machen, ohne es zu merken.
Normalerweise beobachten Devisenhändler den Markt, um bei Gewinnen schnell Gewinne einzustreichen, was eine kurzfristige Handlungsmentalität widerspiegelt. Für Deviseninvestoren, die über viele Jahre langfristige Positionen halten, ist es nicht notwendig, den Markt zu beobachten und sie haben es nicht eilig, Gewinne zu erzielen, weil die Beobachtung des Marktes für sie bedeutungslos ist.

Day-Forex-Händler neigen dazu, Geld zu verlieren, hauptsächlich weil ihnen ausreichend Wissen und Erfahrung fehlen.
Forex-Daytrading erfordert ein tiefes Verständnis der Finanzmärkte, der technischen Analyse und des Risikomanagements. Viele Forex-Neulinge betreten den Markt, ohne diese Konzepte vollständig zu verstehen, und machen am Ende kostspielige Fehler.
Zusätzlich zum Verständnis der Märkte benötigen Daytrader auch Erfahrung, um die notwendigen Fähigkeiten und die Intuition zu entwickeln, die sie für dauerhafte Gewinne benötigen. Um ein erfolgreicher Forex-Daytrader zu werden, sind Zeit und harte Arbeit erforderlich. Und Forex-Händler, die nicht bereit sind, diese Arbeit zu leisten, werden höchstwahrscheinlich viel Geld verlieren.
Ein weiterer häufiger Fehler von Daytradern ist emotionales Trading. Daytrading kann eine sehr stressige Aktivität sein und man wird leicht emotional, wenn die Dinge nicht wie geplant laufen. Angst, Gier und Ungeduld können zu schlechten Entscheidungen und letztlich zu fehlgeschlagenen Geschäften führen.
Für Daytrader ist es wichtig, beim Handeln diszipliniert und ruhig zu bleiben. Daytrader sollten einen klaren Plan haben und sich daran halten, auch wenn der Markt turbulent ist. Daytrader, die sich von ihren Emotionen leiten lassen, neigen eher dazu, irrationale Entscheidungen zu treffen und dadurch Verluste zu erleiden.
Daytrader neigen außerdem dazu, zu viel zu handeln, das heißt, sie tätigen an einem Tag zu viele Trades. Übermäßiges Handeln kann zu hohen Transaktionskosten und erhöhtem Risiko sowie zu Konzentrationsverlust und Burnout führen. Daytrader, die zu viel handeln, haben oft das Gefühl, dass sie ständig auf dem Markt sein müssen, um Gewinn zu machen, aber dieser Ansatz ist selten erfolgreich.
Erfolgreiche Daytrader wissen, wann sie in einen Handel einsteigen und aussteigen müssen, und sie erzwingen keine Geschäfte, wenn es auf dem Markt keine guten Gelegenheiten gibt. Daytrader wissen auch, dass es besser ist, pro Tag einige wenige, qualitativ hochwertige Trades zu tätigen als viele Trades von geringer Qualität.

Daytrader müssen Stop-Loss-Orders setzen, um die Verluste bei jedem Handel zu begrenzen, und sich gleichzeitig über ihre Risikotoleranz im Klaren sein.
Daytrader ohne Risikomanagementstrategie neigen eher dazu, emotionale Entscheidungen zu treffen und unnötige Risiken einzugehen. Sie halten möglicherweise auch zu lange an Verlustgeschäften fest, in der Hoffnung, dass sich der Markt schließlich zu ihren Gunsten entwickelt, was zu erheblichen Verlusten führen kann.
Daytrading erfordert Geduld, und Daytrader, denen die Geduld fehlt, verlieren wahrscheinlich Geld. Ungeduldige Daytrader beginnen oder beenden einen Handel möglicherweise zu früh und verpassen dadurch Chancen oder verlieren Gewinne.
Erfolgreiche Daytrader wissen, dass der Markt unvorhersehbar ist, und zwingen sich nicht zum Handeln, wenn es keine guten Gelegenheiten gibt. Sie sind geduldig und bereit, auf die richtige Gelegenheit zu warten, auch wenn das bedeutet, eine Weile untätig zu bleiben.
Daytrading ist eine Aktivität mit hohem Risiko und hoher Rendite, die nicht für jeden geeignet ist. Während einige Devisenhändler konstante Gewinne erzielen können, verliert die große Mehrheit der Daytrader Geld. Um erfolgreich zu sein, müssen Daytrader über solide Kenntnisse der Finanzmärkte, der technischen Analyse und des Risikomanagements verfügen. Sie müssen außerdem Selbstdisziplin, Geduld und Konzentration bewahren und emotionale Entscheidungen oder übermäßiges Handeln vermeiden. Durch Befolgen dieser Grundsätze können Daytrader ihre Erfolgschancen erhöhen und häufige Fehler vermeiden, die zu Verlusten führen.



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